Youthpass
Ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung im EU-Programm JUGEND IN AKTION
Am 23. April 2008 haben das Europäische Parlament und der Rat den Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR) angenommen. Damit ist der Startschuss zur Durchlässigkeit von formaler, nicht-formaler und informeller Bildung gefallen.
"Tasting the Soup" heißt das T-Kit Nummer 10. Es widmet sich der "Bildungsevaluation in der Jugendarbeit".
Noch ganz jung bekommt der "Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR)" schon Kinder: Auch ein Deutscher Qualifikationsrahmen ist in Arbeit.
Die Europäische Kommission hat dem Europäischen Parlament und dem Rat ihren Vorschlag zur Einrichtung eines Europäischen Qualifikationsrahmens für lebenslanges Lernen (EQR) vorgelegt.
Das europäische Gemeinschaftsprojekt ICOVET hat ein Instrument für den Nachweis von Fähigkeiten entwickelt, das informell erworbene Kompetenzen für die berufliche Bildung sichtbar machen soll.
Der Rat der Europäischen Union für Bildung, Jugend und Kultur billigte den Vorschlag zu Europäischen Schlüsselkompetenzen. Werden sie auch zur Richtschnur europäischer Jugendarbeit?
Der Europäische Rat für Bildung, Jugend und Kultur hat auf seiner Sitzung am 18./19.Mai 2006 Maßnahmen zur Anerkennung nicht formalen und informellen Lernens beschlossen.
Für die Entwicklung und praktische Umsetzung des Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR) ist eine "mehrjährige Erprobungs- und Evaluationsphase" nötig. Das teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion mit.
Im Januar fand erstmalig eine europäische Konferenz statt, um über die Möglichkeiten der Anerkennung von Jugendarbeit und deren Bildungswirkungen nachzudenken. Jetzt liegt der Konferenzreport vor.
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Die Umsetzung der EU-Jugendstrategie in Deutschland
Was genau ist die EU-Jugendstrategie, was sind ihre Instrumente, wie soll sie in Deutschland umgesetzt werden? Antworten darauf gibt die Broschüre „Die EU-Jugendstrategie 2010-2018“.